Jetzt mit neuem Design des Schaftes, aber den gleichen Eigenschaften, ist die neue Extreme Hunter die perfekte Wahl für alle, die ein leichtes, extrem führiges und robustes Jagdwerkzeug suchen.
Die Bergara Extreme Serie verfügt über ein System und einen Lauf aus rostfreiem Stahl. Der 18”-Lauf ist zudem mit einer grauen Cerakote®-Beschichtung geschützt und insgesamt wiegt die Waffe weniger als 3 kg.
Die wichtigsten Merkmale auf einen Blick:
- Typ: Repetierbüchse
- Abzug: Bergara Performance Trigger
- Präzision: Sub-Moa Garantie
- Lauflänge: 18" (46 cm)
- Lauf: graue Cerakote®-Beschichtung, geflutet
neuer Style des Synthetic Schaftes:
Das unverwechselbare Bergara-Tarnmuster, handbemalt in dunklen Grautönen, für den klassischen American Style Hunter Synthetic-Schaft
Verschluss: kanneliert
2-Positionen Sicherung
Öffnungsgrad 90°
- Laufdurchmesser an der Mündung: 17,5 mm (neu!)
- Laufgewinde: 5/8-24 UNEF (neu!)
- 3+1 Schuss Einsteckmagazin
- Gesamtlänge: 95 cm
- Gewicht: 2,9 kg
Angebotene Kaliber:
• .308 Win. | Drall 1:10"
• 6,5 Creedmoor | Drall 1:8"
• .243 Win. | Drall 1:8" NEU
• .30-06 Sprgf. | Drall 1:10" NEU
• 9,3x62 | Drall 1:14" NEU
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Bergara B14 Extreme Hunter 2024
Warum der Lauf den Unterschied macht
Jede BERGARA startet mit einem Präzisionslauf...
Schritt 1: Vorjustieren des Laufsstahlrohlings
Jeder Bergara Lauf Herstellungsprozess beginnt mit einem geraden Stab aus zylindrischem Stahl, der eine Abweichung von weniger als 4/1000 aufweist. Viele Waffenhersteller prüfen diesen Aspekt des Gewehrlaufs nicht und verfehlen somit das Genauigkeitspotential.
Schritt 2: Laufbohrung
Sobald die Stahlstange ausgerichtet ist, wird mit einem Spezialbohrer ein perfekt zentrisches Loch durch die gesamte Länge des Rohlings gebohrt.
Schritt 3: Honen des Laufrohlings
Die meisten Laufhersteller gehen vom Tieflochbohren zum Reiben des Rohlings über, ein Arbeitsschritt der Werkzeugspuren in der Bohrung hinterlässt. Statt Reiben verwendet Bergara ein spezielles Honverfahren, bei dem 3 separate Honspindeln mit diamantbesetzten Meißeln auf der Innenfläche der zylindrischen Laufbohrung eine spiegelnde Oberfläche polieren, die fast vollständig frei von Werkzeuspuren ist. Dieser Schritt ist zeitaufwendig aber verleiht der Bergara eine Präzision, die sich mit vielen teureren Läufen des Wettbewerbs messen kann.
Schritt 4: Knopfzugtechnik
Ein Zielknopf aus speziellem Hartmetall wird durch den Lauf gezogen, um die Zug- und Feldstruktur sowie den für jedes Kaliber geeigneten Drall zu erzeugen, mit einer Abweichung des Nutdruchmessers von weniger als 2/10.000. Das entspricht dem Ergebnis, was viele Waffenschmiede durch das sogenannte Handläppen erreichen.
Schritt 5: "Entspannen" des Laufstahls
Durch ein Hochtemperaturheizverfahren werden die Stahlmoleküle des Laufmaterials neu ausgerichtet, um sicher zu stellen, dass dieser nach dem Knopfziehverfahren frei von jeglichen Verspannungen ist.